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Bei CT muss ich doch in eine Röhre — oder?

Mit dem CT-Gerät können wir jede beliebige Körperregion als Schnittbild darstellen. Zu diesem Zweck rotieren eine Röntgenröhre mit Detektor um den Abschnitt des Körpers, den es zu untersuchen gilt. Sehr häufig ist dies der Kopf eines Patienten (Verdacht auf Schlaganfall), der Brustkasten (Suche nach Lungenembolie) oder der Bauch (unklare heftige Schmerzen).

Der Patient wird auf einer Liege platziert. Die Fachperson für medizinisch-technische Radiologie fährt diese Liege dann in den ringförmigen Apparat, macht einige Einstellungen und bittet Sie dann, ganz ruhig zu liegen, evt. auch den Atem anzuhalten. Die Schichtaufnahmen sind dank moderner Technik innert maximal einer Minute aufgenommen und können anschliessend ausgewertet werden.