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Knie

Die Orthopädie am Kantonsspital Uri bietet ein umfassendes Leistungsspektrum in der Behandlung von angeborenen, erworbenen und  verletzungsbedingten Erkrankungen des Kniegelenkes an. Je nach Situation kommen nicht-operative Therapien, minimalinvasive oder offene Operationen am Kniegelenk zur Anwendung.

Im Bereich des künstlichen Kniegelenks bieten wir vom Teilersatz des Gelenkes  über die Totalprothese bis hin zur Wechselprothese das komplette Spektrum an.  Insbesondere wird bei der ersten Implantation einer Knieprothese modernste Computernavigation zur persönlich angepassten Implantation verwendet. Die Orthopädie am Kantonsspital Uri ist hierfür ein Ausbildungszentrum für externe orthopädische Chirurgen. 

Unser Fokus liegt vor allem auf der gelenkserhaltenden Rekonstruktion von unfallbedingten Verletzungen am Knorpel, den Bändern und an den Menisken. Hierzu bieten wir modernste Techniken an, unter anderem z.B. die AMIC (Autologe Matrix Induzierte Chondrozytogenese) zur Knorpelwiederherstellung, die Meniskusrefixation und die Naht des vorderen Kreuzbandes mit der Ligamys-Methode. 

Unser Behandlungsspektrum

  • Wiederherstellung (Ligamys-Methode) und Ersatz des vorderen Kreuzbandes
  • Operationen bei Band- und Sehnenverletzungen
  • Verschiedenste Operationsmethoden zur Behandlung von Knorpelverletzungen (Microfracturing, OATS, AMIC, ACT u.a.)
  • Achsbegradigungen (Korrektur-Osteotomien) bei partiellen Arthrosen
  • Operationen bei instabiler Kniescheibe
  • Prothesen-Implantationen bei Arthrose (siehe auch künstliche Gelenke)

Weiterführende Informationen